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Vision

Ein Ruf aus dem Herzen  Europas, für die Nationen und Israel zu beten. Von einer schmerzvollen Erinnerung der Vergangenheit hin zu einer zukünftigen Hoffnung der Erlösung und des Segens.

Der Global Prayer Call - eine Bewegung, die seit 2014 im Gange ist

2014 initiierte Harald Eckert den GPC aus einem 30-jährigen Dienst in Deutschland und Europa heraus - einem Dienst mit dem hauptsächlichen Fokus auf Israel und dem jüdischen Volk, der sich durch seine Lehre und Fürbitte kennzeichnet.

Zahlreiche christliche Organisationen in Europa haben sich angeschlossen, um diese Initiative zu starten und ihre Entwicklung voranzubringen.

Die geistliche Bedeutung des 70. Jahrestages nach dem Ende des 2. Weltkrieges sowie die öffentliche Aufmerksamkeit, welche die vielen Gedenkveranstaltungen umgibt, ließen 2015 zu einem ausschlaggebenden Jahr werden.

In jenem Jahr startete der GPC die dynamische Kampagne "100 Tage Gebet" und mobilisierte somit hunderte von Gemeinden, Netzwerken und Fürbittern rund um die Welt, sich an einer gemeinsamen wöchentlichen Gebetsagenda zu beteiligen. Der Anfang und das Ende jener 100 Tage Gebet waren gekennzeichnet von zwei globalen Konferenzen: die erste im Januar in Auschwitz (Krakau - Polen) und die zweite in Jerusalem im Mai 2015.

Der GPC bemüht sich weiterhin im Jahr 2016 und darüber hinaus, das Bewusstsein für die biblischen, geistlichen und existentiellen Dimensionen der Beziehung einer Nation zum Land, dem Staat und dem Volk Israel zu erweitern. Effektives Fürbittegebet zu mobilisieren, bleibt weiterhin unser Hauptziel.

Während der nächsten zwei Jahre wird der GPC zwei globale Gebetskonferenzen in Israel organisieren und auch andere Veranstaltungen weltweit unterstützen und daran teilnehmen.

Aus Europa - ein  globaler Ruf an die Welt - "Wo aber die Sünde mächtig geworden ist, da ist doch die Gnade noch viel mächtiger geworden." (Römer 5)

Warum aus Europa? Weil Europa und insbesondere Deutschland sich durch das letzte Jahrhundert hindurch dramatisch an den Juden vergangen haben. Weil Europa und das jüdische Volk eine gemeinsame Geschichte haben, die hunderte von Jahren zurückreicht. Europa könnte zu Recht "die schlimmste aller Sünderinnen" genannt werden.

Der GPC glaubt daran, dass Europa eine besondere Verantwortung trägt, aufzustehen und in seine göttliche Bestimmung einzutreten, dem jüdischen Volk ein Segen zu sein und Nationen aus aller Welt einzuberufen, sich nach Gottes Herzen für Israel und sein Volk auszurichten. Der betende Leib Christi in Europa hat eine besondere Verantwortung - und eine einzigartige Chance - ein Zeichen zu setzen und ein Vorbild zu sein für die Kirche weltweit.