Meine Geschichte
Harald Eckerts Lebenslauf
Engagement und Hingabe in einem 35-jährigen Dienst
HARALD ECKERT wurde 1960 geboren. Er ist verheiratet und hat vier Kinder.
Nach seinem abgeschlossenen Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität München ergänzte er seine akademische Laufbahn mit einem Abschluss in Philosophie (Theologie) an der New Covenant International University in Lake Worth in Florida (USA).
Die Arbeit unter der Leitung von Derek Prince war ebenfalls ein wichtiges theologisches und praktisches Training. Harald Eckert war einer der Mitbegründer von "Derek Prince Ministries" in der deutschsprachigen Welt.
Während der letzten 35 Jahre wurde der Dienst von Harald Eckert gekennzeichnet davon, als Wegbereiter zu fungieren, zu entwickeln und Teil des Leitungsteams zahlreicher Initiativen, Dienste und Fürbittenetzwerke zu sein. All sein Engagement dreht sich um drei Hauptkomponenten: Fürbitte, die deutsche und israelische Nation sowie das jüdische Volk.
Die nachfolgende Liste zeichnet die Spuren von Harald Eckerts Engagement über all die Jahre nach:
- Von der Leitung von "Derek Prince Ministries" zu "Intercessors for Germany" (Fürbitter für Deutschland);
- Von "International Fellowship of Intercessors" (Internationale Gemeinschaft der Fürbitter) zur jährlichen Gebetskonferenz "Deutschland - Israel";
- Vom Vorsitz der "European Coalition for Israel", einer christlichen Initiative in Europa zur Unterstützung Israels in den politischen Institutionen Europas , zur Teilnahme im Leitungsteam des "Annual European Prayer Summit" (Jährlicher europäischer Gebetsgipfel);
- Von der Leitung von "Christen an der Seite Israels", Deutschland, hin zum Dienst im Vorstand und dann als Vorsitzender von "Christians for Israel International", einer Organisation, welche in den Gemeinden in Europa und weltweit über Israel lehrt.
- Von der Initiierung von Events und nationaler Konferenzen anlässlich von 70 und 75 Jahren nach der schändlichen "Reichskristallnacht" hin zu Gedenk- und Bußveranstaltungen rund um den Jahrestag der "Wannsee Konferenz" (1942 - Initiierung der "Endlösung" des Judenproblems der Nazis);
- Von der Entwicklung von "100 Tage Gebet" (2014-15) hin zur Wegbereitung des Global Prayer Calls (2015-16) als globales Netzwerk und Bewegung.
Obwohl Fürbitte, Lehre und Gebet den Kern von Haralds Dienst darstellen, ist ihm auch das Hervorbringen greifbarer Frucht der Buße gleichermaßen wichtig. Während der letzten zehn Jahre lag der hauptsächliche Fokus seiner Spendenaufrufe auf der Unterstützung bedürftiger Holocaust-Überlebender in Israel. 2005 gründete er auch die nichtstaatliche "Initiative 27. Januar", eine christliche Initiative zur Stärkung der deutsch-israelischen Beziehungen und um die öffentliche Unterstützung und Fürsprache im Namen des Staates Israel zu mobilisieren. Diese praktischen Initiativen wurden von Repräsentanten der israelischen Regierung über all die Jahre anerkannt und gewürdigt. Als Bibellehrer und Autor war Harald Eckert an zahlreichen Veröffentlichungen beteiligt, wie dem Magazin "Wiederherstellung", welches sich auf Gemeindeerneuerung und christliche-jüdische/israelische Beziehungen konzentrierte.
Er hat einige Bücher geschrieben, von denen zwei in Englisch und andere Sprachen übersetzt wurden: "Zeiten der Wiederherstellung" aus dem Jahr 2010 greift das Thema der parallelen Erfüllung der biblischen Prophetie bezüglich Israel, der Kirche und den Nationen vor Christi Rückkehr auf, und "Israel, die Nationen und das Tal der Entscheidung" im Jahr 2014, welches in 12 Sprachen übersetzt und veröffentlicht wurde.
Als geistlicher Leiter hat Harald zahlreiche Gebetsgruppen und Fürbitte-Reisen in Deutschland, Europa und Israel geleitet. Er hat vor christlichen Gruppen, Gemeinden, aber auch Politikern rund um die Welt über diese Themen referiert. Seine Hingabe, Gottes Berufung für sein Leben treu zu bleiben - eine Stimme zur Unterstützung Israels und des jüdischen Volkes in der Kirche, der Gesellschaft und der Regierung zu sein - ist unerschütterlich. Er wird weiterhin beten, lehren und Menschen in Deutschland, in Europa und auf der ganzen Welt inspirieren, sich selbst nach Gottes Plänen und Zielen für sein auserwähltes Volk, den Juden, sowie dem Leib Christi und den Nationen, wie es die Schrift belegt, auszurichten.
Als Initiator des GPC treibt Harald Eckert heute die Entwicklung dieser Initiative mit der Unterstützung eines Verwaltungsteams sowie einer Leitungsgruppe aus unterschiedlichen Diensten und Nationen voran.